Ein metaphorisches Kurzfilmessay über einen Migranten, der an einer fernen Küste ankommt und dort auf die Überreste europäischer Zivilisation trifft. Ohne Menschen, auf die er trifft, kann er kaum seine dringendsten Bedürfnisse stillen. Der Film be- nutzt zeitgenössischen Tanz als zentrales künstlerisches Ausdrucksmittel.
Festivalteilnahmen:
Festival International du Court Métrage, Clermont-Ferrand, Matinée Allemande, 2011
Internationales Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte, 2011
Ausstrahlung durch zdf.Kultur 2011
13 Minuten
2010