Category: short film

15
Jun

WUTBD – Webserie

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10-teilige Webserie für die neue Produktion der go plastic company „WUTBD – We´re used to being darker“. Diese beschäftigt sich mit den Strukturen, Dynamiken und Merkmalen eines Gesellschaftsentwurfs unter Freiheitsentzug: dem Frauengefängnis. Ausgehend von einer Geschichte, welche von 10 sehr verschiedenen, weiblichen Darsteller*innen interpretiert wird. Die Original-Bowlingbahn im Hellerauer Sporttreff dient als Plattform der Präsentation, auf der die jeweilige Performerin ihre „Geschichte“ nicht nur präsentiert, sondern lebt und erlebbar macht.

Welche Einschränkungen suchen wir uns selbst? Was begrenzt, was befreit und was ermächtigt uns? Der Reiz liegt in der Übertragung der inneren Wahrnehmung von „Begrenztheit“ durch ein „Außen“, in unseren heutigen „Bewegungsraum“, der schier unbegrenzt scheint. Uns ist es möglich jeder Zeit, fast überall zu sein. (Einfach) Alles zu sein.

Eine Produktion der go plastic company in Koproduktion mit HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste und dem WUK Theater Halle und in Kooperation mit Hellerauer Sporttreff. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden – Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden. Gefördert von der Stadt Halle (Saale) für Kulturelle Zwecke 2019.

Alle Episoden auf Vimeo

Team

Artistic Directors: Cindy Hammer / Susan Schubert
Performance: Michael Tucker
Film: Benjamin Schindler
Costume: Michael Tucker/go plastic company
Art Work: Stephan Tautz
Production Management: Josefine Wosahlo

D 2019

12
Jun

Adam

Information

2 Tänzerinnen. 1 Wand.

Team

Tanz: Cindy Hammer / Susan Schubert
Bild: Benjamin Schindler
Ton: James Blake

4 min

D 2014

02
Apr

Mit Reinem Gewissen

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Eine selbsternannte Bürgerwehr entfernt einen Geflüchteten gewaltsam aus einem Supermarkt, nachdem dieser von einer Angestellten des Diebstahls bezichtigt wird. Auf dem Parkplatz davor bindet die Gruppe ihn an einen Baum, drangsaliert ihn und gibt nicht eher nach bis sie den Beweis gefunden haben. Nur eine Passantin versucht einzuschreiten und ergreift Partei für den Geflüchteten. Das Setting dieser Inszenierung bildet ein theaterhafter, künstlerischer Bühnenraum. Der Film ist von realen Ereignissen inspiriert.

Gefördert durch:
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden

Team

Buch und Regie: Jan Wilde
Kamera: Benjamin Schindler
Schauspieler: Talha Akdeniz, Jean Denis Römer, Hubert Burczek, Inka Pabst, Thilo Herrmann, Dieter Rita Scholl, Tino Möller, Idil Üner, Anne Hoffmann
Ton & Sound Design: Sebastian Nehen
Ausstattung: Valentin Probst
Kostüm: Silke Abendschein
Schnitt: Marian Marx
VFX: Jan Wilde
Farbkorrektur: Felix Trolldenier
Produktionsleitung Silke Abendschein
Produktionsassistenz: Jutta Wunderlich
Produzenten: Benjamin Schindler, Jan Wilde

D 2020

22
Aug

King Keba

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Der Traum von einem selbstbestimmten Leben, versprochen durch Medien, verhindert durch korrupte Politik, eingebettet in Familie, Religion und Gesellschaft – der junge Kebba Jammeh aus Gambia wird zum Spielball zwischen Welten, in denen er sein Glück sucht.

DVD-Verkauf: hechtfilm.de

Team

Regie: Benjamin Schindler
Schnitt: Benjamin Schindler, René Heinrichs
Kamera: Benjamin Schindler
Musik: Jan F. Kurth
Produktion: Benjamin Schindler

15 Minuten

2013

22
Feb

BARDO

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Erzählt wird die Geschichte von Sascha, der bei seinem Junggesellenabschied an einem See bei einem Unfall ums Leben kommt und anschließend seine Reise mit einem Fischer ins Jenseits antritt. Da er jedoch merkt, dass er mit seinem Leben noch nicht abgeschlossen hat und noch einmal zurück kehren will, um sich mit seinen Hinterbliebenen versöhnen zu können, bleibt ihm nichts anderes übrig als selbst die Bürde des Fährmannes auf sich zu nehmen.

Team

Regie und Buch: Jan Wilde
Kamera: Florain Lampersberger
Schauspiel: Tobias Schenke, Gojko Mitic, Thilo Herrmann, Hans Jürgen Pabst
Ton: Dörg Schmbach
Kostüm: Madeleine Machold
Schnitt: Felix Trolldenier
Produktionsleitung vision X: Steffen Gronowski
Co-Autoren: Ether Kaufmann, Lena Brossmann
Musik & Sound Design: Sebastian Nehen
Musik: David Niedermayer
Compositing: Sven Flesch, Jan Wilde
3D Gestaltung: Felix Trolldenier, Jan Wilde
Regieassistenz: Ursel Nika Walldorf
Aufnahmeleitung: Nina Pabst
Maske: Corina Klein
Assistenz der Aufnahmeleitung: Elise Janouch

04
Mrz

Costa Del Sol

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Ein metaphorisches Kurzfilmessay über einen Migranten, der an einer fernen Küste ankommt und dort auf die Überreste europäischer Zivilisation trifft. Ohne Menschen, auf die er trifft, kann er kaum seine dringendsten Bedürfnisse stillen. Der Film be- nutzt zeitgenössischen Tanz als zentrales künstlerisches Ausdrucksmittel.

Festivalteilnahmen:

Festival International du Court Métrage, Clermont-Ferrand, Matinée Allemande, 2011
Internationales Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte, 2011

Ausstrahlung durch zdf.Kultur 2011

Regie: Benjamin Schindler & Jan Wilde
Buch: Benjamin Schindler & Jan Wilde
Kamera: Benjamin Schindler
Musik: Lukas Truniger
Schnitt: Carlos Fleischer
Produktion: Kunsthochschule für Medien Köln

13 Minuten

2010

02
Mrz

Nachtbilder

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Nachtbilder ist eine Momentaufnahme, eine Spurensuche. Es wird Morgen in der kleinen Wohnung einer dreiköpfigen Familie. Das Kind, ein kleiner Junge, wird unbeachteter Zeuge der gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen seinen Eltern.

gefördert mit Mitteln der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) und der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM)

hechtfilm.de

Buch & Regie: Silke Abendschein
Darsteller: Anne Hoffmann, Oliver Chomik, Hugo Freimut Schmidt
Kamera: Benjamin Schindler
Schnitt: Ralf Jakubski
Musik: Jan F. Kurth
Sound Design: Lukas Truniger
Produktion: hechtfilm Filmproduktion UG

10 Minuten

2013

27
Feb

LICHTGESTALTEN

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To enter the installation is to enter another world. A place where eyes are watching you through the walls, where windows are made of mirrors and where things are not what they seem. Performance with dancer Stina Nilsson and musician Markus Pesonen. Premiere at Tanztage Dresden in May 2011.

Ensemble

Tanz: Stina Nilsson
Musik: Markus Pesonen
Videoprojektion, Rauminstallation: Benjamin Schindler & Markus Glandt
Kostüm: Silke Abendschein

2011